095_Der Umsatz-Backup Podcast - Webseitenmaler vs. Verkaufsfunnel
Hintergrundwissen zum sicheren Aufbau digitaler Unternehmens-Standbeine
13.07.2023 13 min Nico Buhlinger
Zusammenfassung & Show Notes
095_Der Umsatz-Backup Podcast - Webseitenmaler vs. Verkaufsfunnel.
Ich bin ein sehr toleranter Mensch.
Aber es gibt etwas, was mich sehr stört und aufregt.
Das sind Webseitenmaler.
Und glaube mir, davon gibt es reichlich.
Ich rede jetzt nicht von den Hobby-Webseitenmalern, die in ihrer Freizeit eine Webseite gestalten.
Sondern ich rede von denen, die alles bunt machen, von Datenschutz entweder keine Ahnung haben oder den Datenschutz ignorieren und eine Webseite ohne Unterbau bei den Kunden abliefern.
Ignoranten, die an einem sinnvollen digitalen Unternehmens-Standbein der Kunden vorbei arbeiten.
Es gibt sie und es gibt leider noch zu viele da draußen am Markt.
Als ext. Datenschutzbeauftragter von Unternehmen komme ich ja viel rum und sehe einiges.
Klar, kannst Du im Jahr 2023 noch eine reine Infowebseite betreiben.
Dann tut diese Webseite im Idealfall nichts für Dich!
Im schlimmsten Fall, schädigt sie deinen Ruf und deine Reputation.
Nun, wie geht es besser?
Fangen wir mal vorne an.
Die Webseite braucht einen Unterbau, um Besucher abzuholen.
Wir ersetzen die "Bauchladen-kann alles-Webseite" durch eine Landingpage.
An dieser Stelle beginnt dann der Verkaufsfunnel.
Ziel dieser Landingpage ist die bestätigte E-Mail Adresse (Double Optin DOI) des Besuchers zu erhalten, damit wir ihn dann in einen Verkaufsfunnel überführen können.
Der Verkaufsfunnel ist zum größten Teil nicht sichtbar!
Du kannst Verkaufsfunnel nicht einfach nachbauen.
Wenn Du nur nachbaust was Du siehst, wird der Funnel nicht funktionieren.
Punkt. So einfach und doch so schwer.
Was in einen Verkaufsfunnel reingehört, habe ich Dir in dieser Folge des Umsatz-Backup Podcast eingesprochen.
Ach ja, es gibt noch eine Steigerung von Webseitenmalern.
Das sind Agenturen, welche dem Unternehmen eine Webseite mit Funnel verkaufen, dies aber in einem geschlossenen System tun.
Welches man beim Agenturwechsel oder wenn man den Funnel im Nachgang selbst betreuen möchte, entweder nochmal extra bezahlen muss oder das System ist dann nicht nutzbar und man fängt von vorne an.
Das sollte man beachten.
Die DSGVO gibt vor, das Daten in maschinenlesbarer Form beim Ende der Kundenbeziehung bereitgestellt werden müssen.
Dies gilt gerade auch für Webseiten und Funnels!
Lass Dir da nichts anderes einreden!
Mehr Tipps gibts in der Podcastfolge, in der ich über grundlegende Punkte des Funnelaufbau spreche.
Die Vertiefung zu den Verkaufsfunnel, kommt in den weiteren Podcast-Folgen.
Viel Spaß beim reinhören.
Ich bin ein sehr toleranter Mensch.
Aber es gibt etwas, was mich sehr stört und aufregt.
Das sind Webseitenmaler.
Und glaube mir, davon gibt es reichlich.
Ich rede jetzt nicht von den Hobby-Webseitenmalern, die in ihrer Freizeit eine Webseite gestalten.
Sondern ich rede von denen, die alles bunt machen, von Datenschutz entweder keine Ahnung haben oder den Datenschutz ignorieren und eine Webseite ohne Unterbau bei den Kunden abliefern.
Ignoranten, die an einem sinnvollen digitalen Unternehmens-Standbein der Kunden vorbei arbeiten.
Es gibt sie und es gibt leider noch zu viele da draußen am Markt.
Als ext. Datenschutzbeauftragter von Unternehmen komme ich ja viel rum und sehe einiges.
Klar, kannst Du im Jahr 2023 noch eine reine Infowebseite betreiben.
Dann tut diese Webseite im Idealfall nichts für Dich!
Im schlimmsten Fall, schädigt sie deinen Ruf und deine Reputation.
Nun, wie geht es besser?
Fangen wir mal vorne an.
Die Webseite braucht einen Unterbau, um Besucher abzuholen.
Wir ersetzen die "Bauchladen-kann alles-Webseite" durch eine Landingpage.
An dieser Stelle beginnt dann der Verkaufsfunnel.
Ziel dieser Landingpage ist die bestätigte E-Mail Adresse (Double Optin DOI) des Besuchers zu erhalten, damit wir ihn dann in einen Verkaufsfunnel überführen können.
Der Verkaufsfunnel ist zum größten Teil nicht sichtbar!
Du kannst Verkaufsfunnel nicht einfach nachbauen.
Wenn Du nur nachbaust was Du siehst, wird der Funnel nicht funktionieren.
Punkt. So einfach und doch so schwer.
Was in einen Verkaufsfunnel reingehört, habe ich Dir in dieser Folge des Umsatz-Backup Podcast eingesprochen.
Ach ja, es gibt noch eine Steigerung von Webseitenmalern.
Das sind Agenturen, welche dem Unternehmen eine Webseite mit Funnel verkaufen, dies aber in einem geschlossenen System tun.
Welches man beim Agenturwechsel oder wenn man den Funnel im Nachgang selbst betreuen möchte, entweder nochmal extra bezahlen muss oder das System ist dann nicht nutzbar und man fängt von vorne an.
Das sollte man beachten.
Die DSGVO gibt vor, das Daten in maschinenlesbarer Form beim Ende der Kundenbeziehung bereitgestellt werden müssen.
Dies gilt gerade auch für Webseiten und Funnels!
Lass Dir da nichts anderes einreden!
Mehr Tipps gibts in der Podcastfolge, in der ich über grundlegende Punkte des Funnelaufbau spreche.
Die Vertiefung zu den Verkaufsfunnel, kommt in den weiteren Podcast-Folgen.
Viel Spaß beim reinhören.
095_Der Umsatz-Backup Podcast - Webseitenmaler vs. Funnelaufbau
In dieser Folge spreche ich grundlegende Punkte beim Funnelaufbau an.
Eine reine Infowebseite im Jahr 2023 zu betreiben, ist wie ein Zweitakt-Mofa aus den 70er zu fahren.
Es kann Spaß machen, es kann ein Hobby sein, aber es ist nicht mehr zeitgemäß und nicht für den Aufbau digitaler Unternehmens-Standbeine zu gebrauchen.
Und noch schlimmer, die Infowebseite zahlt nicht auf dein Unternehmenskonto ein.
Sie tut rein gar nichts für Dich!
Im schlimmsten Fall trägst sie noch zur Rufschädigung und zum Reputationsverlust bei.
Wie es anderes und vor allem besser geht und worauf Du achten solltest, habe ich Dir in dieser Folge zu den Grundlagen des Funnelaufbaus mit eingesprochen.
Viel Spaß beim reinhören.
Wenn Du Fragen und/oder Anregungen hast, dann freue ich mich sehr darauf, Dich kennen zu lernen.
Am einfachsten und auf kurzem Weg geht es über eine Vernetzung bei Linkedin.
Bis gleich.
In dieser Folge spreche ich grundlegende Punkte beim Funnelaufbau an.
Eine reine Infowebseite im Jahr 2023 zu betreiben, ist wie ein Zweitakt-Mofa aus den 70er zu fahren.
Es kann Spaß machen, es kann ein Hobby sein, aber es ist nicht mehr zeitgemäß und nicht für den Aufbau digitaler Unternehmens-Standbeine zu gebrauchen.
Und noch schlimmer, die Infowebseite zahlt nicht auf dein Unternehmenskonto ein.
Sie tut rein gar nichts für Dich!
Im schlimmsten Fall trägst sie noch zur Rufschädigung und zum Reputationsverlust bei.
Wie es anderes und vor allem besser geht und worauf Du achten solltest, habe ich Dir in dieser Folge zu den Grundlagen des Funnelaufbaus mit eingesprochen.
Viel Spaß beim reinhören.
Wenn Du Fragen und/oder Anregungen hast, dann freue ich mich sehr darauf, Dich kennen zu lernen.
Am einfachsten und auf kurzem Weg geht es über eine Vernetzung bei Linkedin.
Bis gleich.