082_Der Umsatz-Backup Podcast - Vertrauen schaffen durch Regelmässigkeit
Hintergrundwissen zum sicheren Aufbau digitaler Unternehmens-Standbeine
01.06.2023 12 min Nico Buhlinger
Zusammenfassung & Show Notes
082_Der Umsatz-Backup Podcast - Vertrauen schaffen durch Regelmässigkeit und durch Sichtbarkeit auf verschiedenen Kanälen.
In dieser Folge erzähle ich Dir ein wenig von meinem Mindshift.
Also dem Gedankensprung den ich hatte, als mir klar wurde, dass ich erstellte Inhalte nicht nur auf anderen Plattformen auspielen kann, sondern den Inhalt in andere Inhaltsformen transformieren kann.
Vertrauen entsteht durch Regelmässigkeit, relevante Inhalte und durch Sichtbarkeit in größerem Maße.
Was ich regelmässig tue und wie ich dann mein Audio in andere Content- sprich andere Inhaltsforme umwandele, erzähle ich Dir in dieser Podcastfolge.
Höre rein, es lohnt sich!
In dieser Folge erzähle ich Dir ein wenig von meinem Mindshift.
Also dem Gedankensprung den ich hatte, als mir klar wurde, dass ich erstellte Inhalte nicht nur auf anderen Plattformen auspielen kann, sondern den Inhalt in andere Inhaltsformen transformieren kann.
Vertrauen entsteht durch Regelmässigkeit, relevante Inhalte und durch Sichtbarkeit in größerem Maße.
Was ich regelmässig tue und wie ich dann mein Audio in andere Content- sprich andere Inhaltsforme umwandele, erzähle ich Dir in dieser Podcastfolge.
Höre rein, es lohnt sich!
082_Der Umsatz-Backup Podcast - Hintergundwissen zum sicheren Aufbau digitaler Unternehmens-Standbeine.
Ich nutze meinen erstellten Content nicht nur einmal, sondern ich transformiere ihn gleich in verschiedene Formen, welche ich dann im Nachgang auf verschiedene Weise und auf verschiedenen Plattformen ausspielen kann.
Wenn Du das verstanden hast, dann sparst Du Dir eine Menge Arbeit, sowie Zeit und Du hast auf einmal viel mehr Material und Inhalte zur Verfügung.
Was mache ich genau?
Mein Arbeitsablauf für die 2 Podcastfolgen, welche Dienstags und Donnerstags erscheinen, sind immer gleich.
Ich erstelle mir auf einem leeren DIN A4 Blatt quer, meinen Inhalt zur der jeweiligen Podcastfolge.
Mir reichen mittlerweile Stichpunkte, aus denen ich dann die jeweilige Podcastfolge einspreche.
Die eingesprochene Podcastfolge bearbeitet ich mit Audacity.
Das bedeutet, ich mach aus der Stereo Aufnahme eine Mono-Aufnahme und normalisiere erstmals das Gesprochene um auf einen einheitliche Lautstärkenhöhe zu kommen.
Dann schneide ich die eingesprochenen Fehler, Leerstellen und Atempausen heraus und exportiere das Ganze in eine MP3-Datei.
Nun beginnt die "Audio-Magie".
Ich lade die MP3 Datei in auphonic hoch, füge weitere Angaben, sowie das Intro hinzu und starte den Auphonic-Bearbeitungsprozess.
Auphonic macht mir nun eine brauchbare MP3 Datei Datei daraus, bei der das Audiosignal nochmals in Profiqualität überarbeitet wurde.
Zusätzlich erhalte ich eine MP4 Videodatei, mit meinem Podcastlogo, über welches nun ein Audiogramm gelegt wurde, und das meine Sprache als Audiogramm, also in Wellenform passend zur Sprache abbildet.
Soweit habe ich das eine ganze Zeit lang gehändelt und war sehr zufrieden.
Mittlerweile lasse ich mir von auphonic aber auch eine Textdatei aus meiner Sprache erstellen.
Das funktioniert ganz gut, man muss aber den Text nochmal nachbearbeiten, um die verschiedenen Textfehler zu korrigieren.
Alternativ könnte ich im Anschluss, den Text in eine künstliche Intelligenz wie Chat GPT hochladen und automatisiert korrigieren und zusammenfassen lassen.
Was habe ich nun am Ende das Tages gewonnen und was mache ich daraus?
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Ich erhalte in einem Arbeitsprozess folgende Inhalte:
1. MP3 Audio Datei für den Podcast Hoster, iTunes, Google Audio, Podcast Apps, etc.
2. MP4 Video-Datei um diese z.B. bei Youtube einzustellen.
3. Textdatei, welche ich auf Social-Media Plattformen, meiner Webseite oder auch als Kapitel für Buchinhalte verwenden kann. Und diesen Text könnte ich dann nochmals verwenden, um ihn von einer Software, sprich einer Computerstimme, professionell als Hörbuch oder Audiodatei einsprechen zu lassen.
Wie Du siehst, erhalte ich so aus einem Arbeitsgang, den ich zum erstellen des Podcasts eh genauso durchführen muss, viele mehr Inhalte in unterschiedlichen Formaten.
Dies kann ich nun im Nachgang nutzen.
Zum Reichweitenaufbau, zur Sichtbarkeit und um regelmässig Content auszuspielen.
Dies alles, zahlt auf das Vertrauenskonto bei den Interessenten ein.
Ich nutze meinen erstellten Content nicht nur einmal, sondern ich transformiere ihn gleich in verschiedene Formen, welche ich dann im Nachgang auf verschiedene Weise und auf verschiedenen Plattformen ausspielen kann.
Wenn Du das verstanden hast, dann sparst Du Dir eine Menge Arbeit, sowie Zeit und Du hast auf einmal viel mehr Material und Inhalte zur Verfügung.
Was mache ich genau?
Mein Arbeitsablauf für die 2 Podcastfolgen, welche Dienstags und Donnerstags erscheinen, sind immer gleich.
Ich erstelle mir auf einem leeren DIN A4 Blatt quer, meinen Inhalt zur der jeweiligen Podcastfolge.
Mir reichen mittlerweile Stichpunkte, aus denen ich dann die jeweilige Podcastfolge einspreche.
Die eingesprochene Podcastfolge bearbeitet ich mit Audacity.
Das bedeutet, ich mach aus der Stereo Aufnahme eine Mono-Aufnahme und normalisiere erstmals das Gesprochene um auf einen einheitliche Lautstärkenhöhe zu kommen.
Dann schneide ich die eingesprochenen Fehler, Leerstellen und Atempausen heraus und exportiere das Ganze in eine MP3-Datei.
Nun beginnt die "Audio-Magie".
Ich lade die MP3 Datei in auphonic hoch, füge weitere Angaben, sowie das Intro hinzu und starte den Auphonic-Bearbeitungsprozess.
Auphonic macht mir nun eine brauchbare MP3 Datei Datei daraus, bei der das Audiosignal nochmals in Profiqualität überarbeitet wurde.
Zusätzlich erhalte ich eine MP4 Videodatei, mit meinem Podcastlogo, über welches nun ein Audiogramm gelegt wurde, und das meine Sprache als Audiogramm, also in Wellenform passend zur Sprache abbildet.
Soweit habe ich das eine ganze Zeit lang gehändelt und war sehr zufrieden.
Mittlerweile lasse ich mir von auphonic aber auch eine Textdatei aus meiner Sprache erstellen.
Das funktioniert ganz gut, man muss aber den Text nochmal nachbearbeiten, um die verschiedenen Textfehler zu korrigieren.
Alternativ könnte ich im Anschluss, den Text in eine künstliche Intelligenz wie Chat GPT hochladen und automatisiert korrigieren und zusammenfassen lassen.
Was habe ich nun am Ende das Tages gewonnen und was mache ich daraus?
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Ich erhalte in einem Arbeitsprozess folgende Inhalte:
1. MP3 Audio Datei für den Podcast Hoster, iTunes, Google Audio, Podcast Apps, etc.
2. MP4 Video-Datei um diese z.B. bei Youtube einzustellen.
3. Textdatei, welche ich auf Social-Media Plattformen, meiner Webseite oder auch als Kapitel für Buchinhalte verwenden kann. Und diesen Text könnte ich dann nochmals verwenden, um ihn von einer Software, sprich einer Computerstimme, professionell als Hörbuch oder Audiodatei einsprechen zu lassen.
Wie Du siehst, erhalte ich so aus einem Arbeitsgang, den ich zum erstellen des Podcasts eh genauso durchführen muss, viele mehr Inhalte in unterschiedlichen Formaten.
Dies kann ich nun im Nachgang nutzen.
Zum Reichweitenaufbau, zur Sichtbarkeit und um regelmässig Content auszuspielen.
Dies alles, zahlt auf das Vertrauenskonto bei den Interessenten ein.